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Du willst auch endlich deine gewünschte Webseite ins Leben rufen und dafür WordPress installieren? Dann hast du bis hierhin alles richtig gemacht: denn du bist auf meinen Artikel gestoßen. In diesem will ich dir alles zum Thema verraten. Lies dir nachfolgend meine Schritt-für-Schritt-Anleitung durch, wie du dich bei WordPress in weniger als fünf Minuten registrierst, um deinen Blog zu starten. Betrachte diesen Ratgeber als Installationsanleitung, in welchem wir dir ganz genau erklären, welche Klicks für die erfolgreiche Anmeldung erforderlich sind. Wir helfen dir dabei WordPress zu installieren. Und das in nur wenigen Minuten. Du brauchst dafür keine Vorkenntnisse, denn die Anmeldung ist kein Hexenwerk. Dennoch geht es mit einer entsprechenden Anleitung deutlich schneller und du kannst zügiger dein Ziel umsetzen: deinen eigenen Blog starten. Wir wollen dir dabei behilflich sein und wünschen dir viel Spaß beim Lesen.

WordPress installieren: Welche Voraussetzungen müssen erfüllt werden?

Wie bereits erwähnt, ist es grundsätzlich nicht schwierig, WordPress zu installieren. Dennoch gibt es zwei Voraussetzungen, welche du beachten und entsprechend erfüllen solltest. Wir wollen dir diese kurz auflisten: Der Webhoster Die Domain Für diese Anleitung haben wir den Webhoster “ All-Inkl“ gewählt. Letztendlich bleibt es jedoch dir überlassen, für welchen Webhoster du dich entscheidest, um WordPress zu installieren und deinen Blog zu starten. All inkl. ist in Sachen Preis/Leistung mit der beste Anbieter in Deutschland, zudem hast du noch einen deutschen Support per Telefon. Außerdem brauchst du eine Domain. Logisch, denn ohne Domain, keine Seite und ohne Seite kein eigener Blog. Den Namen bestimmst du natürlich selbst. Achte darauf, dass der Name der Domain gut zu dir und deinem Blog passt, damit du die entsprechende Authentizität an den Tag legen kannst. Beide Sachen bekommst du bei den meisten Anbietern im Paket, sodass du nicht alles einzeln kaufen musst.

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So kannst du WordPress installieren

Ich möchte dir in 4 einfachen Schritten erklären, wie du WordPress installieren kannst. Und das Ganze mit nur wenigen Klicks. Du freust dich schon darauf, endlich deinen eigenen Blog zu starten? Dann sollten wir gleich loslegen. Wie bereits erwähnt, wollen wir dir die Installation anhand des Webhosters „All-Inkl“ machen. Ich kann diesen Anbieter nur wärmstens empfehlen, will aber noch einmal darauf hinweisen, dass es dir natürlich freisteht, für wen du dich letztendlich entscheidest. Schließlich tummeln sich zahlreiche Anbieter im Netz. Und genau das ist auch der Wermutstropfen: bei so viel Auswahl geht die Übersicht schnell mal verloren und du läufst Gefahr, dich für den falschen Anbieter zu entscheiden. Es ist deshalb ratsam, im Vorfeld die ein oder andere Kritik zu lesen oder einen Vergleich aufzurufen. Doch nun geht’s endlich los:

Zu aller erst musst du dein Webhosting Paket inkl. Domain erwerben. Dafür stehen dir 3 verschiedene Pakete zur Auswahl. Im normal Fall sollte für dich das Paket “ All inkl Privat“ ausreichen. Damit kannst du 3 Webseiten aufsetzen und die ersten 3 Monate zahlst du nichts. ACHTUNG: Bei dem “ All inkl Privat“  Paket musst du das SSL Zertifikat zusätzlich im Backoffice buchen, was 0,95€ pro Monat kostet. Diese ist bei den nächst höheren Domains inklusive. Das SSL Zertifikat baut nicht nur vertrauen bei deinen Lesern auf, es ist auch noch Pflicht in Deutschland. Wenn du dich für ein Paket entschieden hast, klickst du auf bestellen und kannst deine Wunschdomain auswählen. Dann folgst du einfach nur noch den Schritten, wie bei einer normalen Bestellung.

all inkl wordpress

Sofern du dich bereits bei „All-Inkl“ registriert hast, kannst du dich auf der Startseite einloggen. Oben rechts findest du den dafür bereitgestellten Button „Kundenlogin“. Wenn du noch keinen Account eingerichtet hast und etwas unentschlossen bist, kannst du auch ein Demo-Konto eröffnen. Dazu scrollst du einfach ganz nach unten und klickst auf den Button Test-Account.

all inkl. login

Um WordPress installieren zu können, musst du dich zunächst in den KAS-Bereich einloggen. Wenn du die Webseite des Herstellers aufrufst, hast du die Möglichkeit, dich in verschiedene Bereiche einzuloggen. Die notwendigen Login-Daten für den KAS-Bereich übersendet dir der Anbieter per Email, nachdem du dein Webhosting-Paket bestellt hast. Und nun hast du es auch schon fast geschafft.

all inkl login

Der Großteil ist damit bereits erledigt. Nach dem Einloggen landest du auf einer weiteren Seite, wo du im Menü den Button „Software-Installation“ findest. Dort öffnet sich eine Liste, in welcher du die verschiedensten Software-Produkte findest.

All inkl WordPress

Hier geht es aber darum WordPress zu installieren, weshalb du auf den entsprechenden Button klicken solltest. Du findest den Menüpunkt unter dem Oberbegriff „Blog“. Anschließend klickst du mit der Maus auf den Button „weiter“.

wordpress installieren

Nun wirst du vom System aufgefordert, die gewünschte Domain auszuwählen, um WordPress installieren zu können. Klicke dazu einfach in das Auswahl-Feld. Das Feld mit der Beschriftung „Domain-Pfad“ musst du nicht ausfüllen. Du kannst dieses Feld freilassen und gleich auf „weiter“ klicken. In den nächsten beiden Schritten kannst du alles so belassen, wie es ist beziehungsweise wie du es vorgefunden hast. Im Normalfall solltest du jetzt die Auswahl „neue Datenbank anlegen“ zu sehen bekommen. Für den Fall, dass du bereits eine Datenbank erstellt hast, kannst du diese jetzt auswählen. Ist dies nicht gewünscht, lässt du alles so wie es ist. Mit einem Klick auf „weiter“ navigierst du zur nächsten Seite. Und das waren auch schon die vier Schritte, welche unternommen werden müssen, um WordPress zu installieren und mit dem eigenen durchzustarten.

wordpress installieren

Du befindest dich jetzt auf einer Seite, auf welcher du wie folgt vorgehen solltest: Trage bei „Benutzername/Login“ einen beliebigen Namen ein. In das Feld welches mit „Admin-Mail“ beschriftet ist, trägst du wie bereits zu erahnen ist, deine Email-Adresse ein. Diese Adresse wird dann mit deinem Benutzerprofil auf WordPress verknüpft werden. Unter dem Button „Prüfen und Akzeptieren“ findest du zwei Checkboxen, welche du jeweils mit einem Häkchen versiehst. Dabei handelt es sich um die Voraussetzung, um WordPress installieren zu können. Im nächsten Schritt musst du nur noch folgenden Button anklicken: „Installation jetzt starten“. Nun kannst du den Rest deinem PC überlassen, denn die Installation wird automatisch gestartet und durchgeführt. Da es sich um ein sehr großes Programm handelt, kann es bis zu 10 Minuten dauern, bis die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde. Jetzt kommt dir vermutlich die Frage in den Sinn, wie du dich eigentlich bei WordPress einloggen kannst. Das will ich dir natürlich nicht vorenthalten. Doch zunächst noch ein wichtiger Hinweis: Du findest zahlreiche wichtige Informationen auf der Seite, auf welcher du dich gerade befindest. Darunter findest du auch einen Link zu deiner Oberfläche in WordPress, sowie zu deinen Login-Daten bestehend aus Nutzernamen und Passwort. Das Passwort hast du zuvor selbst festgelegt oder du kannst eins generieren lassen.  Du solltest dir diese gut abspeichern, damit du dieses immer griffbereit hast.

Wie logge ich mich bei WordPress ein?

Der letzte wichtige Schritt deiner WordPress-Installation ist der Login, bevor du deinen eigenen Blog starten kannst. Damit du dich einloggen kannst, musst du zunächst zur Login-Oberfläche von WordPress navigieren. Und das machst du ganz einfach, indem du den Namen deiner Domain, also deiner Webseite in den Browser eintippst und direkt dahinter /wp-admin anfügst. Nun kannst du die Enter-Taste drücken. Jetzt solltest du direkt auf der Login-Oberfläche von WordPress gelandet sein, wo du deine persönlichen Login-Daten eingeben kannst. Mit einem Klick auf „anmelden“ navigierst du dann in deinen persönlichen Bereich. Und das war es auch schon. Du bist drin und kannst mit deinem eigenen Blog starten. Zumindest fast. Denn jetzt steht noch etwas Finetuning an. Hier bietet es sich an, eine kleine Pause zu machen. Schnapp dir am besten eine heiße Tasse Kaffee und nimm dir die Zeit, gründlich über das Aussehen deiner Webseite nachzudenken.

wordpress admin

Das Aussehen der Webseite wird als Theme bezeichnet. Das bedeutet: Dir gefällt ein bestimmtes Theme? Dann wählst du es aus und hast damit das Aussehen deiner Webseite festgelegt. Wie bei vielen anderen Produkten auch, kosten gute Themen Geld. Wenn du deinen eigenen Blog starten und damit Geld verdienen möchtest, dann solltest du die Möglichkeit in Betracht ziehen, in ein Premium-Theme zu investieren, sprich: Ein kostenpflichtiges Design zu wählen. Schließlich nützt der bestformulierte Text nichts, wenn die Leser nicht gern auf die Oberfläche schauen. Du solltest dir bei der Auswahl also ruhig etwas Zeit nehmen und keine voreiligen Schlüsse ziehen. Achte darauf, dass das Theme nicht nur zu deinem Blog, sondern auch zu dir persönlich passt. Denn du wirst nur dann ein erfolgreicher Blogger werden, wenn du dich zu 100 Prozent mit diesem Projekt identifizieren kannst.

Warum soll ich für ein Premium-Thema bezahlen?

Der Hauptgrund dafür lässt sich ganz einfach auf den Punkt bringen: Die allseits bekannte Suchmaschine mit dem hübschen Namen Google liebt Webseiten mit Premium-Themes. Die kostenlosen Designs machen optisch nicht viel her, weshalb es ratsam ist, sich vor der Entscheidungsfindung durch die kostenpflichtigen Themes zu klicken. Google ist der Meinung, dass kostenlose Themen unprofessionell aussehen und nicht mit besser gestalteten Webseiten konkurrieren können. In Bezug auf die Search Engine Optimization (SEO) spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle. Wie gut die eigene Webseite rankt, hängt immer davon ab, inwieweit diese Faktoren bei der Webseitenpflege berücksichtigt werden. Ein Premium-Theme ist wesentlicher Bestandteil im SEO-Bereich und kann sich positiv auf das Ranking der Webseite auswirken. Du kannst die Premium-Themen also ruhig als Untermauerung deiner Einkommensquelle betrachten.

Themeforste BILDUnd damit wären wir auch schon beim nächsten Thema: Das Einkommen, welches erzielt werden soll. Zahlreiche der angebotenen Premium-Themen wurden speziell für die Blogs konzipiert, bei denen es darum geht Geld zu verdienen. Diese Themen weisen eine ganz besondere Struktur auf, welche dir den Einstieg erleichtert. So kannst du dich langsam an das Generieren von Einnahmen herantasten. Grundsätzlich geht es darum, das Beste aus deinem Publikum herauszuholen. Deshalb solltest du gezielte Funktionen nicht außer Acht lassen:Email-MarketingSoziale MedienE-CommerceHier entscheidet dein Geschäftsmodell darüber, ob diese Funktionen unerlässlich sind. In jedem Fall sind diese bei Bedarf nur mit den Premium-Themen abrufbar. Sie weisen vorinstallierte Funktionen auf, welche du als Einsteiger schnell verinnerlichen und nutzen kannst. WordPress ist damit nicht nur für Fortgeschrittene, sondern auch für Einsteiger geeignet.

Das handyfreundliche Responsive Design für alle Smartphones

Die meisten Premium-Themes werden von WordPress inzwischen für mobile Nutzer angeboten. Das bedeutet, dass dein Blog nicht nur auf einem Computer-Bildschirm die optimale Größe aufweist. Auch an die kleineren Displays von Smartphones und Tablets passt sich das Responsive Design automatisch an. Deine Seite kann also auf jedem Wiedergabegerät aufgerufen werden, ohne dass Optik oder Qualität darunter leiden. Und wenn du dich jetzt fragst wozu das wichtig ist, dann schau dich draußen mal um: So viele Menschen starren unterwegs auf ihr Smartphone, um sich die Zeit zu vertreiben oder einfach mal abzuschalten. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass dein Blog über mehr Mobilgeräte als Desktop-PCs aufgerufen wird. Das Responsive Design gehört damit zum Pflichtprogramm. Mit einem kostenlosen Theme wirst du nie die Gewissheit haben, dass dieses absolut fehlerfrei aufgerufen werden kann, nachdem das Smartphone aus der Tasche gezückt wurde.

Premium Theme: Technische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich

Gerade für Einsteiger kann es mitunter sehr schwierig sein, sich die Funktionen aller Tools anzueignen und die unterschiedlichsten Marketingstrategien abzuwägen, wenn es darum geht den eigenen Blog zu monetarisieren. Wenn du die technische Umsetzung selbst in die Hand nehmen willst, läufst du Gefahr deine Begeisterung für dieses Projekt auf der Marathon-Strecke schnell zu verlieren. Es ist deshalb empfehlenswert, ein bisschen Geld in die Hand zu nehmen, um mit einem Premium-Theme aufzuwarten. Denn damit musst du dich nicht selbst um die technischen Details kümmern und kannst all deine Energie in deinen Blog investieren. Doch wenn du jetzt denkst, dass es auf deiner Homepage ausschließlich darum geht, dass diese hübsch aussieht, muss ich dich enttäuschen. Grundsätzlich geht es darum, Besucher für bestimmte Aktionen zu mobilisieren. Denn der Grund weshalb die Besucher deinen Blog aufrufen, besteht darin Ergebnisse zu erzielen. Und diese musst du als Blogbetreiber liefern können. Du solltest deine Besucher deshalb in den Email-Verteiler aufnehmen und alles daran setzen, ihnen dein Produkt zu verkaufen oder deine Dienstleistung anzubieten. Gerade als Anfänger wirst du wahrscheinlich (noch) kein Gefühl dafür haben, wie das perfekte Layout für deine Webseite aussieht. Deshalb ist es nur sinnvoll, dich für eine Lösung zu entscheiden, welche auf den positiven Erfahrungen anderer Blogger basiert, bei denen sich der große Erfolg mit der eigenen Homepage bereits eingestellt hat. Damit der Überblick bei so vielen Themes nicht verloren geht, hast du die Möglichkeit, Demo-Videos anzuschauen. Das betrifft vor allem die Thrive Themes, in denen wirklich ALLES vorgefertigt ist. Deine einzige Aufgabe besteht darin, zum Beispiel das Hintergrundbild anzuklicken, um dieses zu ersetzen. Dann fügst du noch deinen eigenen Text hinzu und schon ist alles erledigt. Damit du das für dich passende Thema findest, kannst du oben links auf Thrive Themes klicken und entsprechend auswählen. Sofern du andere Arten von Seiten in deinem Blog nutzen willst, könnte es passieren, dass du eine Fehlermeldung bekommst. Diese sagt aus, dass das Programm (WordPress) nicht dafür geeignet ist, die gewünschte Seite zu erstellen. Doch hier wird Abhilfe geschaffen, denn die Entwickler haben dafür ein Plugin zur Verfügung gestellt. Dieses heißt Thrive Architekt. Damit kannst du dir alle optimierten Seiten anzeigen lassen, welche von dir erstellt wurden. Du musst dann nur noch deinen Text integrieren und deine speziell eingerichtete Seite ist einsatzbereit. Damit du mit deinem Blog Geld verdienen kannst, solltest du der Email-Liste eine entsprechende Priorität zuordnen. Damit das gelingt, brauchst du Opt-in-Formulare, welche nachweislich konvertierbar sind. Damit musst du nur noch die Bilder ändern und den Text bearbeiten.

Weitere sinnvolle Plugins für deinen Blog

Nach jedem Beitrag ein Anmeldeformular Ein Menüband oben auf deinem Blog Pop-ups für Abspringer Ein Widget für die Anmeldung in der Seitenleiste Wenn du all diese Funktionen nutzen möchtest, kannst du diese auf 25 Seiten nutzen, du wirst mit lebenslangen Updates versorgt und erhältst ein Jahr lang Support vom Anbieter. Und wenn du dann erstmal richtig drin bist und einen Schritt weitergehen willst, kannst du beispielsweise einen Onlinekurs ins Auge fassen. Auch dafür findest du die entsprechenden Thrive-Plugins. Diese und weitere Plugins sind Bestandteil einer dauerhaften Mitgliedschaft, welche sich positiv auf deinen Blog als Einnahmequelle auswirken können. Mit einer Mitgliedschaft sicherst du dir auch die bereits angeschriebenen Premium Themen. Melde dich noch heute an und profitiere von den einsteigerfreundlichen Funktionen, um mit deinem Blog schnell Geld zu verdienen.

ALL-INKL.COM - Webhosting Server Hosting Domain Provider

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