276 Shares

Immer wenn meine große Leidenschaft – das Bloggen – thematisiert wird, fragen mich die Menschen, ob dich damit ernsthaft Geld verdienen kann. Mich persönlich verwundert diese Frage jedes Mal, da es für mich inzwischen eine Selbstverständlichkeit geworden ist, mit dem Schreiben von Blogs Geld zu verdienen. 

Inzwischen ist man kein Blogger aus Leidenschaft mehr. Stattdessen hat sich diese Tätigkeit zu einem ernstzunehmenden Beruf weiterentwickelt. Daraus resultiert ein Geschäftsmodell, welches auch ernstgenommen werden kann, da sich der eigene Blog hervorragend als Nebenverdienst eignet. Und wenn Du Deine Sache gut machst, dann kannst Du dieser Tätigkeit sogar in Vollzeit nachgehen.

Und damit die Sache tatsächlich gut läuft, möchte ich Dir nachfolgend die besten Tipps für erfolgreiches Bloggen vorstellen. Die folgenden 12 Tipps werde ich zusätzlich mit ihren Vor- und Nachteilen abrunden. Und somit wünsche ich Dir viel Spaß beim Lesen. 

1. Google AdSense

Sicherlich hast du schon mal von Google AdSense gehört?! Aber wusstest Du auch, dass es sich dabei um die einfachste Möglichkeit handelt, mit dem eigenen Blog Geld zu verdienen? Und das ist ganz leicht: Du musst lediglich einen Code-Schnipsel einbinden. Das kannst du beispielsweise in Form eines Widgets umsetzen, welches Du in Deiner Sidebar positionierst. Genau dort kannst Du dann eine Werbeanzeige schalten lassen. Klicken Deine Besucher dann auf diese Werbung, wirst Du als Blog-Betreiber finanziell beteiligt. Pro Klick erhältst Du in der Regel zwischen 10 und 80 Cent. 

Der Suchmaschinenriese Google unterstützt Dich sogar dabei und stellt Dir zahlreiche Anzeigengrößen zur Verfügung. Du musst nur noch zwischen den einzelnen Formaten auswählen und kannst bei Bedarf auch ein Format nutzen, welches sich der Bildschirmgröße anpasst. Du kannst also davon ausgehen, dass auch für Dich die passende Größe dabei ist. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Einfach zu integrieren
  • Responsive Anzeigen möglich (geeignet für Mobilgeräte) 
  • Automatische Anpassung an die Besucher-Interessen 
  • Die Einnahmen werden monatlich ausbezahlt
  • Optimierung der Nutzeraktion mittels umfangreichen Statistiken

Cons

  • Lukrativ nur mit hohen Besucherzahlen
  • Die Ladezeit verschlechtert sich 
  • Häufige Blockierung durch Adblocker-Programme
  • Hinweis in der Datenschutzerklärung ist Pflicht 
  • Entsprechende Cookie-Hinweise müssen eingeblendet werden 

2. Werbebanner direkt vermarkten

Wenn Du nach einer Alternative für Google AdSense suchst, kannst Du stattdessen auch selbst Plätze für Werbebanner auf Deiner Seite verkaufen und Geld verdienen. Dabei handelt es sich um die sogenannte Direkt-Vermarktung. Dazu musst Du Dich nur auf die Suche nach einem festen Werbepartner machen. Ist dieser gefunden, kann diese Option deutlich lukrativer als die Nutzung von Google AdSense sein. Das betrifft natürlich auch andere Display-Netzwerke. In Bezug auf die Abrechnung kannst du frei wählen: Entweder Du lässt Dich pro Klick bezahlen, pro Aufruf oder in Form eines Festbetrags, welcher monatlich oder jährlich anfällt.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Im Gegensatz zu Google AdSense können höhere Einnahmen erwirtschaftet werden 
  • Adblocker können meistens überlistet werden
  • Ein Hinweis in der Datenschutzerklärung ist nicht erforderlich
  • Cookie-Hinweise sind ebenfalls keine Pflicht 
  • Kaum Auswirkungen auf die Ladezeit der Webseite 

Cons

  • Du musst selbständig Deinen Werbepartner akquirieren 
  • Keine Anpassung an die Besucher-Interessen 
  • Besucher ignorieren klassische Banner-Werbung immer häufiger

3. Vermarkter

Viele Blogger hegen kein Interesse daran, Ihre Bannerplätze selbst zu vermarkten. Dafür hast Du die Möglichkeit, einen Vermarkter zu beauftragen. Dieser sucht für Dich nach passenden Kunden. Dabei wird er natürlich nicht umsonst aktiv und möchte auch einen Teil vom Kuchen abbekommen. Und auch wenn Du diese Dienstleistung bezahlen musst, so kann sich die Beauftragung eines Vermarkters im Endeffekt für Dich lohnen. Denn ein Vermarkter bringt die nötige Erfahrung mit. Dieser kennt sich in puncto Kundenakquise bestens aus, greift auf einen bereits bestehenden Kundenstamm zurück und weiß sich auch in Sachen Preisverhandlungen zu schlagen. Neben Bannerplätzen vermitteln viele Vermarkter auch die sogenannten „Sponsored Posts“. Auf Wunsch kannst Du Dir also auch in diesem Bereich von einem Vermarkter unter die Arme greifen lassen. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Höhere Einnahmen als durch Direkt-Vermarktung oder Google AdSense möglich 
  • Sponsored Posts werden auch vermittelt 
  • Du hast mehr Zeit Dich um Deine Artikel zu kümmern

Cons

  • Der Vermarkter will natürlich Geld für seine Dienstleistung haben 
  • Vollständige Bindung an den Vermarkter durch exklusive Verträge 

4. Affiliate-Programme

Bei diesen Programmen handelt es sich um eine weitere gute Möglichkeit, mit Deinem Blog Geld zu verdienen. Und das funktioniert kinderleicht: Deine einzige Aufgabe besteht darin, einen Affiliate-Link in Deine Seite einzubinden. Nun heißt es abwarten, bis die ersten Besucher auf diesen Link klicken, um auf der entsprechenden Webseite etwas zu bestellen, dort an einem Gewinnspiel teilzunehmen oder sich für einen Newsletter zu registrieren.

Jedes Mal wenn das passiert, bekommst Du dafür eine Provision. Wie hoch die Provision ausfällt, entscheidet der jeweilige Produktbereich. Handelt es sich um Elektronik, kannst du mit einer Provision von 1 bis 4 Prozent rechnen. Die Margen sind in diesem Bereich leider sehr niedrig. Geht es um digitale Produkte wie zum Beispiel E-Books, kannst Du auch Provisionen von 30 bis 60 Prozent als Blogger abstauben. Dasselbe gilt für Affiliate-Programme, welche im Finanzbereich Anwendung finden. Unter Bloggern und Webseitenbetreibern hat sich das Amazon-Partnerprogramm als beliebtestes Affiliate-Programm herauskristallisiert. Kein Wunder, denn dieses Programm ist bestens für Einsteiger geeignet. Dies ist unter anderem darauf zurückzuführen, dass das Einbinden von Partnerlinks kinderleicht von der Hand geht. Zudem bietet Amazon Produkte aus den unterschiedlichsten Bereichen an.

Doch es gibt auch einen Wermutstropfen: Die Cookie-Laufzeit umfasst nur einen Tag und ist damit nicht besonders lang. Außerdem sind die Provisionen vergleichsweise niedrig gehalten. Wenn Du als Blogger mehr Geld verdienen willst und höhere Provisionen anstrebst, bietet sich die Registrierung in Affiliate-Netzwerken an. Diese vereinen mehrere Hundert Partnerprogramme diverser Online-Shops und anderen virtuellen Dienstleistern auf einer Plattform. Und wenn Du nicht weißt, für welches der zahlreichen Programme Du Dich entscheiden sollst, möchte ich Dir nachfolgend ein paar beliebte Plattformen empfehlen: – affilinet- AWIN- ADCELL- Digistore24- financeAds- Webgains- Superclix- belboon- CJ AffiliateAuf diesen Plattformen findest Du alles, was das Blogger-Herz begehrt. Einige dieser Advertiser stellen auch In-House-Programme zur Verfügung. Dort profitierst Du in der Regel von höheren Provisionen, da kein Affiliate-Netzwerk dazwischen geschaltet werden muss, welches für die technische Umsetzung entsprechend am Kuchen beteiligt werden will. Zudem hast Du meistens die Möglichkeit, über Provisionen zu verhandeln. Und nicht zuletzt profitierst Du von der engeren und persönlicheren Partnerschaft. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Affiliate-Programme können unauffällig in die Webseite eingebunden werden
  • Diese stören nicht den Lesefluss Deiner Besucher 
  • Deutlich höhere Einnahmen als mit Google AdSense möglich 
  • Du profitierst vom Produkt-Verkauf und musst selbst nichts dafür tun
  • Automatisierter Ablauf in Bezug auf Verkäufe, Auszahlungen und Rechnungserstellung
  • Zahlreiche Partnerprogramme für vielfältige Einkommensquellen 

Cons

  • Affiliate-Programme müssen als Werbung kenntlich gemacht werden 
  • Setzen eine Bewerbung voraus (nicht alle Webseiten werden für die Aufnahme akzeptiert)
  • Lange Bearbeitungszeiten bei vermittelten Verkäufen 
  • Änderungen jederzeit möglich (alternative Programme sind deshalb sinnvoll)

5. Sponsored Posts

Die sogenannten „Sponsored Posts“ werden häufig nur als „Kooperationen“ deklariert und definieren Social-Media-Posts, Blogartikel oder eine Mischung aus beidem. Für die Veröffentlichung dieser Posts wirst Du vom Unternehmen bezahlt. Die Posts beinhalten Produkte oder Dienstleistungen, welche das Unternehmen explizit vorstellen will. Dies geschieht meist in Form von:- Erfahrungsberichten- Gewinnspielen- Testberichten- Produktempfehlungen – Event-Berichterstattungen Die Höhe der Provisionen durch „Sponsored Posts“ richtet sich nach unterschiedlichen Faktoren. Ausschlaggebend sind beispielsweise Deine Besucherzahlen, Deine Followerzahlen, wie gut Du zur Marke passt und nach Deiner Interaktion auf den einzelnen Social-Media-Kanälen. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Leicht verdientes Geld als Blogger 
  • Hohe Provisionen möglich (Je nach Reichweite, Bekanntheitsgrad, Zielgruppe…etc.)
  • Langfristige Kooperationen zum Beispiel als Markenbotschafter möglich 

Cons

  • In der Regel nur einmalige Bezahlung für jeden Post möglich 
  • Unregelmäßiges und nicht planbares Einkommen 
  • Abmahngefahr bei fehlender Werbekennzeichnung 
  • Post oder Unternehmen passen eventuell nicht zu 100 Prozent zur eigenen Seite  
  • Dosierte Verwendung von monatlichen Sponsored Posts um Leser nicht zu vergraulen 

6. Eigene Produkte verkaufen

Wenn Du in auf Deiner Seite eigene Produkte verkaufen willst, dann hast Du Dich damit für die Königsdisziplin entschieden. Auf diesem Level kann es zu sehr viel Arbeit und noch mehr Investitionskosten kommen, um die eigenen Produkte herstellen zu lassen und verkaufen zu können. Das Schöne daran: Auf diese Weise hast Du aber auch gleichzeitig die Möglichkeit, mehr Geld als Blogger zu verdienen. Denn letztendlich teilst Du Deinen Gewinn mit niemandem und kannst Dich deshalb allein über den gesamten Kuchen hermachen. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Weitaus höhere Gewinne als mit den bereits genannten Methoden möglich 
  • Keine Abhängigkeit in Bezug auf Werbepartner 
  • Bedürfnisse der Besucher können mit eigenen Produkten besser erfüllt werden 
  • Selbstverwirklichung mit eigenen Produkten ebenfalls möglich 

Cons

  • Höhere Achtsamkeit in Bezug auf rechtliche Fallstricke
  • Eventuelle Konfrontation mit dem Kundensupport 
  • Höheres Abmahnrisiko
  • Investitionen und Zeitaufwand fallen umfangreicher aus 
  • Dein Blog braucht ein eigenes Bestellsystem
  • Der Warenversand bedeutet Mehraufwand 
  • Ebenfalls mehr Aufwand für die Verwaltung und die Buchhaltung 

7. Gastbloggen 

Blogger sind heute sehr gefragt. Vor allem als Gastautoren und sogar als Redakteure in Festanstellung. Dabei kannst Du sowohl für Offline- als auch für Online-Magazine und für Corporate Blogs aktiv sein. Dieser Umstand ist darauf zurückzuführen, dass die einzelnen Redaktionen stets mit frischem Content versorgt werden wollen. Diese hohe Beliebtheit ist aber auch darauf zurückzuführen, dass viele Blogger gleich ihre eigene Fanbase am Start haben. Und nicht zuletzt werden Blogger als sehr authentisch wahrgenommen, da diese die Leserbindung praktizieren und mit der Fanbase wesentlich persönlicher und freundschaftlicher umgehen. Dieser Vorteil fehlt den großen Redaktionen. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Du kannst Deinen eigenen Blog promoten 
  • Referenz für Bewerbungen bei anderen Online-Magazinen und Blogs 
  • Verlinkung der eigenen Seite möglich 

Cons

  • In der Zeit als Gast-Blogger schreibst du keine eigenen Inhalte für deinen Blog 
  • Die Rechte müssen vollständig an den Corporate Blog abgetreten werden 

8. Mitgliederbereich

Mit einem kostenpflichtigen Mitgliederbereich steigerst Du die Bezahlbarriere: Die Mitglieder profitieren von exklusiv verfassten Blogartikeln und können zusätzlich auch auf weiterführende Inhalte zugreifen. Zum Beispiel auf: – E-Books- Tools- Videos- Cheatsheets- Wissensdatenbanken etc.Die Mitglieder erhalten häufig auch Zugang zu privaten Inhalten wie zum Beispiel (Mastermind-)Gruppen, Webinaren oder Coaching-Stunden.

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Das Einkommen lässt sich gut planen 
  • Die Suche nach passenden Werbepartnern entfällt
  • Keine Verlinkung zu anderen Webseiten für Gewinne mit der eigenen Seite erforderlich

Cons

  • Gute Positionierung in der Nische und Expertenstatus sind erforderlich
  • Mitgliederbereich muss technisch eingebunden werden 
  • Hoher Aufwand für exklusive Inhalte erforderlich 
  • Kündigungen vermeiden und regelmäßige Updates kommunizieren 

9. Coaching und Beratung

Wenn Du es unter den Bloggern zum Experten geschafft hast, kannst du mittels Coaching und Beratung noch mehr Geld verdienen. Ähnlich wie bei digitalen Produkten, funktioniert dies am besten in den Klassikern unter den Beratungsnischen:- Self-Publishing- Dating- Self-Help- Fitness- Online-Marketing- Finanzen- Karriere- BusinessHast Du jedoch eine Fanbase bestehend aus zahlungswilligen Mitgliedern und bist in der Lage, deren Probleme zu lösen, kannst du auch in anderen Bereichen sicherlich mehr Geld verdienen. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Ein hoher Stundensatz ist sehr wahrscheinlich 
  • Ortsunabhängiges Coaching durch E-Mail, Telefon, WhatsApp oder Skype möglich 

Cons

  • Du musst schon Experte und in Deiner Nische gut positioniert sein 

10. VG Wort

Hast Du schon mal von der „VG Wort“ gehört? Dabei handelt es sich quasi um die GEMA für Autoren und andere Schriftsteller, sowie deren Verlage. Die Institution dient dazu, Autoren, Schriftsteller und Verlage zu entschädigen, wenn deren Inhalte illegalen Kopien zum Opfer fielen. Dazu wird die Pauschalabgabe verwendet, welche auch als Urheberrechtsabgabe bezeichnet wird. Diese wird unter anderem auf Drucker und Scanner erhoben, um anschließend einmal pro Jahr ausgezahlt zu werden. Urheber und Verlage können von dieser Ausschüttung profitieren, wenn sie im Netz veröffentlichte Texte vorzuweisen haben. Und das betrifft auch Dich als Blogger. Im Jahr 2016 wurde jeder veröffentlichte Blog mit 20 EUR vergütet, sofern dieser mindestens 1.800 Zeichen umfasste und mindestens 1.500 Aufrufe erzielte. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Leichtes Geld verdienen möglich 
  • Besonders profitabel bei vielen Blogartikeln und hohen Besucherzahlen 

Cons

  • Anmeldung im T. O. M. der VG Wort erforderlich 
  • Wahrnehmungsvertrag muss abgeschlossen werden 
  • Jeder Blogartikel braucht eine eigene Zählmarke via Plugin
  • Hoher Aufwand für jährliche Meldung aller Blogartikel mit erreichtem Mindestzugriff
  • Umständlicher und bürokratischer Melde- und Anmeldungsprozess

11. Linkverkauf oder -miete

Eine weitere Einnahmequelle wird über den Verkauf von Links aus dem eigenen Blog definiert. Du kannst also damit Geld verdienen, die Links aus Deinem eigenen Blog zu verkaufen oder zu vermieten. Du bist dabei sehr flexibel unterwegs, da Du nicht nur die Links aus Deinen Artikeln, sondern auch aus der Sidebar heraus, verkaufen kannst. Dasselbe gilt für Links aus dem Footer oder aus der Startseite heraus. Verkaufst Du Deinen Link, wird die Zahlung einmalig geleistet. Sofern Du Dich für die Linkvermietung entscheidest, wird die Zahlung monatlich oder jährlich abgewickelt. Der entsprechende Link ist dann entweder für immer oder für einen vereinbarten Zeitraum auf dem Blog aktiv. Du siehst also: Es liegt auf der Hand, dass Du leichtes Geld verdienen kannst, indem du den Linkverkauf praktizierst. Denn viele Unternehmen (vor allem Online Shops) haben meistens Schwierigkeiten damit, sich relevante Backlinks zu sichern. Das betrifft vor allem einzelne Produkte, aber auch Kategorieseiten. Die Konsequenz: Ein schlechteres Ranking in den Suchmaschinen. Mit dem Linkverkauf können Unternehmen Ihr eigenes Google-Ranking pushen. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Absolut überschaubarer Aufwand 
  • Regelmäßiges Monatseinkommen 
  • Hohe Erträge durch hohe Beliebtheit möglich 
  • Kunden können über Portale wie SeedingUp gefunden werden 

Cons

  • Seitenweite Verlinkung bringt SEO-Nachteile mit sich 
  • Der Verkauf von dofollow-Links wird meistens als unprofessionell gewertet 

12. Blog verkaufen

An dieser Stelle fragst Du Dich bestimmt, wie man mit dem Verkauf des eigenen Blogs Geld verdienen kann. Doch dies kann tatsächlich eine Option für Dich sein. Zum Beispiel, wenn Du keine Lust mehr hast, Deinen Blog regelmäßig zu bedienen. Vielleicht ist aber auch irgendwann mal die Luft raus und Du möchtest Dich einem anderen Projekt widmen?! Dabei kann Dir die Einnahme durch Deinen verkauften Blog prima als Startkapital behilflich sein. Doch diese Entscheidung will wirklich gut überlegt sein. Schließlich ist Dein Blog damit weg. Und somit auch Deine Einnahmequelle. Mal abgesehen davon, dass es sein kann, dass Du nicht das Einkommen mit dem neuen Projekt erzielst, welches Du erwartet hast. Und nicht zuletzt stellen potenzielle Käufer auch ihre Ansprüche an den Blog. Diese legen vor allem auf passive Einnahmen großen Wert. 

Die Vor- und Nachteile im Überblick

Pros

  • Große Einnahme auf einen Schlag ermöglicht Finanzierung neuer Projekte 

Cons

  • Der Blog und das Einkommen sind weg
  • Weniger Gewinn durch den Verkauf als Investition in den Blog möglich
276 Shares